In 24 Tagen erscheint endlich die Fortsetzung zu „Die Magie der Namen“ und heute will ich wieder einen kleinen Einblick in eins der zentralen Elemente des Romans geben.
Denn in „Die Magie der Lüge“ geht es auch nicht nur um Figuren, sondern auch um Gegensätze. Einer davon ist der Gegensatz von der „alten“ Wirklichkeit, die ihr im 1. Band kennen gelernt habt, und der neuen Wirklichkeit.
Dieser Gegensatz alte vs. neue Wirklichkeit ist im Roman ein so wesentliches Element, dass die Geschichte nicht ohne Grund zwei Jahre lang den Arbeitstitel „Die gestohlene Wirklichkeit“ trug, bevor sie dann Anfang des Jahres den finalen Titel „Die Magie der Lüge“ bekam. Denn die Veränderungen sorgen natürlich auch für reichlich Konfliktstoff.
Doch was ist die alte Wirklichkeit und welche Unterschiede gibt es in der neuen Wirklichkeit und was ist gleich geblieben?
Die alte Wirklichkeit:
- Namensmagie
- die Kinder wachsen als Nummern auf Schulen abseits der Namen/Erwachsenen auf und lernen ihre Eltern nicht kennen
- jeder bekommt mit 16 Jahren, mit der Beginn der Volljährigkeit, seinen Namen bei der offiziellen Namensgebungszeremonie
- die neuen Namensträger reisen in die Hauptstadt ihres Landes und erfahren im großen Namensarchiv und in der Erbverwaltung von ihrem Erbe aus ihrem früheren Leben
- Tirasan und seine Freunde wuchsen in Tummersberg auf
- Rustans Gefühle für Tir waren mehr als nur die eines besten Freundes
- ….
Und wie sieht es in der neuen Wirklichkeit aus? Nun, das erfahrt ihr dann ab dem 1. September. 😉